Was sind Biophotonen?
Bei
biochemischen
Prozessen
werden
Biophotonen
(Photonen
in
lebenden
Organismen)
freigesetzt,
gelangen
über
Nahrungsmoleküle
und
durch
natürliches
Sonnenlicht
in
den
Körper
und
damit
auch
in
die
Zellen.
Die
Elektronen
aus
der
Atmungskette
werden
durch
die
Biophotonen
verstärkt.
Selbst
in
Abwesenheit
von
Sauerstoff
und
Glukose
ermöglichen
sie die ATP (Adenosintriphosphat)-Bildung.
Dem
Physiker
Fritz-Albert
Popp
gelang
1975
der
experimentelle
Nachweis
von
Biophotonen.
Es
wird
von
jeder
lebendigen
Substanz
ein
schwaches
Licht
mit
Wellenlängen
zwischen
200
und
800
Nanometern
abgestrahlt.
Man
nimmt
an,
dass
Biophotonen
durch
vom
Sonnenlicht
angeregten
Elektronen
entstehen.
Elektronen
strahlen
Licht
ab,
wenn
sie
von ihrem höheren Energieniveau auf ein niedriges herabfallen.
Durch
ihre
Fähigkeit
zur
Kohärenz
(die
Ordnung
des
Lichts
wird
in
der
Physik
als
,,Kohärenz“
bezeichnet)
erlangen
die
Biophotonen
eine
besondere
Bedeutung.
Das
Licht
der
Biophotonen
zeichnet
sich
durch
einen
extrem
hohen
Grad
an
Ordnung
aus
und
kann
somit
als
eine
Art
biologisches
Laserlicht
bezeichnet
werden,
das
zur
Interferenz
(Überlagerung
von
Wellen)
fähig
ist.
Durch
die
hohe
Kohärenz
wird
der
Biophotonenstrahlung
die
Fähigkeit
verliehen,
Informationen
zu
übertragen
und
Ordnung
zu schaffen. Ein gewöhnliches, nicht kohärentes Licht kann lediglich Energie übertragen.
Biophotonen
sind
Photonen,
die
für
die
Übertragung
von
Informationen
genutzt
und
in
der
Zelle
gespeichert
werden
können.
Von
den
kranken
Zellen
werden
viel
mehr
Photonen
ab
-
gestrahlt, da sie die Fähigkeit zur Speicherung verloren haben.
Was kann ein Mangel an Biophotonen im Körper
bewirken?
Aufgrund
von
Stress,
Umweltbelastungen
und
auch
Fehlernährung,
hat
die
Wissenschaft
herausgefunden,
dass
wir
heute
das
4-fache
an
Biophotonen-Energie
in
unserem
Körper
brauchen,
als
noch
vor
50
Jahren.
In
unserem
Körper
ist
in
der
heutigen
Zeit
ein
Defizit
an
Biophotonen vorprogrammiert und damit verbunden die Folgen für unsere Gesundheit.
Durch
ein
Biophotonen-Defizit
kann
es
auf
Zellebene
zu
Störungen
in
der
Informationskette
in
unserem
Körper
kommen
und
die
Regulation
im
Körper
gestört
sein.
Angefangene
Prozesse
wie
z.
Bsp.
die
Energieproduktion
können
nicht
abgeschlossen
wer
-
den
–
der
Organismus
wird
schlapp
und
müde!
Die
Entgiftung
funktioniert
nicht
mehr
aus
-
reichend.
Es
kann
zu
Fehlinformationen
des
Immunsystems
kommen
–
häufige
Infekte
oder
steigende
Allergieneigung,
chronische
Entzündungen
oder
Gelenkschwellungen
kön
-
nen
die
Folge
sein.
Zellteilungen
werden
gar
nicht
oder
falsch
umgeschaltet.
Diese
Folgefehler sind noch nicht im vollem Umfang erforscht.
Die
einzelnen
Informationen
werden
während
der
Energieproduktion
in
den
Zellen
mittels
Biophotonen übertragen. Sobald eine Produktionsstufe abgeschlossen ist
wird
z.
Bsp.
die
Information
von
Stufe
1
(„Ich
bin
fertig“)
mittels
Biophotonen
an
die
Stufe 2 übertragen;
mit dieser Information beginnt nun die Produktionsstufe 2;
ist diese abgeschlossen, beginnt die Stufe 3 und so weiter.
Wenn
die
Stufe
2
nur
z.
Bsp.
Dreiviertel
an
Informationen
der
Stufe
1
aufgrund
eines
Biophotonen-Mangels
mitgeteilt
hat
,,produziert“
sie
falsch
und
gibt
diese
Falschinformation
an
die
nächste
Stufe
weiter
–
dadurch
kann
eine
fatale
Dominoreaktion
entstehen.
Es
werden
schätzungsweise
100.000
Informationen
in
jeder
Sekunde
unseres
Lebens,
in
-
nerhalb
Billionen
von
Zellen
in
Lichtgeschwindigkeit
pro
Zelle
übertragen.
Es
kann
zu
viel
-
fältige
Folgen
durch
die
Störung
in
diesen
hochsensiblen
Prozessen
kommen,
z.
Bsp.
gehen
Folgeinformationen
verloren
oder
Prozessschritte
werden
nicht
mehr
ordnungsgemäß
abgeschlossen.
Prof.
Popp
geht
davon
aus,
dass
Krankheiten
auf
einen
Mangel
an
Licht
in
den
Zellen
zu
-
rückzuführen
sind.
Ein
Mangel
an
Biophotonen
kann
somit
die
Grundlage
für
die
Entstehung von Krankheiten sein.
Was kann die Behandlung mit Biophotonen
bewirken?
Mit
Biophotonen
können
bestimmte
Körperregionen
niedriger
Energie
behandelt
werden.
Die
Anwendungsmöglichkeiten
sind
in
der
Medizin
durch
die
allgemein
aktivierende
und
energetisierende Wirkung breit gefächert.
Zur
Verbesserung
akuter
und
chronischer
Gesundheitsbeschwerden
kann
der
große
Einwirkungsbereich
genutzt
werden.
Die
Unterstützung
natürlicher
Prozesse
in
Zellen
durch
die
Bestrahlung
bedingt
die
ubiquitären
Einsatzmöglichkeiten
bei
allen
Gesundheitsstörungen.
Dazu
gehören
z.B.
Entzündungen,
Magen-Darm-Erkrankungen,
frische
Wunden,
chronische
Hauterkrankungen,
Rheuma,
Depression,
Schlafstörungen,
Nebennierenerschöfpung
(Adrenal
fatigue),
Schilddrüsenfunktionsstörungen,
Angst-
und
Erschöpfungszustände,
orthopädische
Erkrankungen,
Durchblutungsstörungen
und
Augenerkrankungen.
Die
Behandlung
selbst
dauert
nur
wenige
Minuten
(5
min
je
bestrahltem
Bereich).
Die
Therapie
umfasst
in
der
Regel
zwischen
6
und
20
Sitzungen.
Wenn
die
Gesundheitsstörungen
schon
länger
bestehen,
wie
z.
Bsp.
ein
seit
langer
Zeit
bestehender
Tinnitus, so können auch mehr Behandlungen erforderlich sein.